Ein fazinierendes Land. Der Norden wurde ausgespart, der "blauen Bohnen" wegen. Ansonsten Bohnen in allen Varianten. Es sind viele Bilder. Die Vielseitigkeit des Landes und meiner Eindrücke lassen sich nicht nicht wenigen Fotos ausdrücken. Es war eine sehr individuelle Reise; der im Land lebende und arbeitende Sohn der beste Fremdenführer. Viel Spaß beim Stöbern.
Geschätzte 25 Millionen Einwohner. Man kann auch aus der Luft das Ende nicht sehen. Unsicherheit mim Gefühl der Sicherheit; wir sicherheitsverwöhnten Europäer ahnen die Gefahren nicht. Wir sind faziniert von dieser berauschenden Stadt. Den großen Platz, den Zocalo, in der Mitte - mit der Kathedrale, dem Regierungspalast, der morgendliche und abendlichen Flaggenappell. Modernste Achitektur neben Elendsvierteln. Auch jetzt nach zwei Jahren, stürmen die Eindrücke immer wieder auf mich ein. Die Fotos helfen beim Ordnen der Gedanken.
Die Fortsetzung Californiens in den Pazifik hinein. Ein Finger mit 1.300 km Länge. Eine Mischung von Wasser, Wüste, Badeleben. Natur pur, wie überall im Land.
Dieses stolze Volk hat den Überfall der Spanier überlebt. Ca. 85.000 Menschen dieser Nation leben im Süden Mexikos, an der Grenze zu Guatemala. Mit der einmotorigen Maschine in den tropischen Regenwald, brüllende Affen, kreischende Vögel, riesige Bäume, kraftvolle Pflanzen. Und dann die Reste antiker Städte der Mayas. Menschenleer, erhebend, fazinierend. Viel Spaß beim Stöbern.
Staat im Süden Mexikos mit der Hauptstadt Oaxaca de Juarez. Eintauchen in die koloniale Vergangenheit des Landes,
In den katholischen Kirchen hierzulande wird in der Karfreitagsliturgie die Passionsgeschicht höchsten mit verteilten Rollen gespielt. Inden romanischen Ländern kommen vermehrt spielerischen Elemente hinzu. Der Gipfel des bisher Erlebten war das Karfreitagsspiel in der Provinz Oaxaca